Tabelle
# Mannschaft S T P
1 HC Merdingen I 13 146:78 33
2 Bockumer Bulldogs I 12 111:50 31
3 Badgers Spaichingen I 13 131:55 30
4 IHC Atting I 10 111:45 19
5 Crefelder SC II 11 77:87 15
6 Düsseldorf Rams II 11 72:86 13
7 SG Langenfeld Devils I 11 55:89 9
8 Roadrunners Bad Friedrichshall I 13 59:141 9
9 Blue Arrows Sasbach I 12 58:189 0
Spielplan
08.03.2025 18:00 IHC Atting I vs. Roadrunners Bad Friedrichshall I 26 : 1
15.03.2025 18:00 IHC Atting I vs. Badgers Spaichingen I 7 : 8
13.04.2025 11:00 IHC Atting I vs. SG Langenfeld Devils I 16 : 1
26.04.2025 18:30 Crefelder SC II vs. IHC Atting I 3 : 12
27.04.2025 15:00 Bockumer Bulldogs I vs. IHC Atting I 5 : 1
14.06.2025 18:00 IHC Atting I vs. Blue Arrows Sasbach I 15 : 1
12.07.2025 18:00 Badgers Spaichingen I vs. IHC Atting I 7 : 3
13.07.2025 15:00 HC Merdingen I vs. IHC Atting I 9 : 6
26.07.2025 18:00 Roadrunners Bad Friedrichshall I vs. IHC Atting I 6 : 7
27.07.2025 14:00 Blue Arrows Sasbach I vs. IHC Atting I 4 : 18
23.08.2025 19:00 SG Langenfeld Devils I vs. IHC Atting I - : -
24.08.2025 13:00 Düsseldorf Rams II vs. IHC Atting I - : -
06.09.2025 18:00 IHC Atting I vs. Düsseldorf Rams II - : -
13.09.2025 18:00 IHC Atting I vs. HC Merdingen I - : -
11.10.2025 18:00 IHC Atting I vs. Bockumer Bulldogs I - : -
18.10.2025 18:00 IHC Atting I vs. Crefelder SC II - : -
Nächstes Spiel

Mit sechs Punkten zurück in die Playoff-Ränge

28.07.2025 ·

Sechs Punkte standen beim Auswärtswochenende in Baden-Württemberg auf dem Wunschzettel von Attings Trainer Markus Alzinger. Die wurden es – wenn auch mit etwas Zittern. Durch das am Ende knappe 7:6 am Samstag in Bad Friedrichshall und das klare 18:4 in Sasbach am Sonntag haben sich die Wölfe auch wieder auf einen Playoff-Platz in der 2. Bundesliga Süd geschoben.
„Das Spiel in Bad Friedrichshall war total durchwachsen und eigentlich nicht das Ergebnis, das wir wollten“, sagte Alzinger. „Aber es waren drei Punkte und das ist das Wichtigste.“ Nach nicht einmal der Hälfte der Spielzeit führten die Wölfe bereits mit 6:2, auch nach 40 Minuten stand ein komfortables 7:4 auf der Anzeigetafel.
„Aber die Friedrichshaller sind drei Drittel lang gelaufen und haben gekämpft, das hat uns sehr gefordert“, sagte Alzinger. So wurde es am Ende noch einmal spannend. 59 Sekunden vor dem Ende erzielten die Gastgeber das 6:7, mehr aber auch nicht mehr. Überragend an diesem Tag: Kapitän Fabian Hillmeier, der vier Treffer erzielte.

Bad Friedrichshall – IHC Atting
6:7 (2:4, 2:3, 2:0)

Atting: M. Ernst – Hillmeier (4/0), Kettl (0/1), Altmann, Decker, Dengler, Eisenschink, A. Ernst (0/1), Meichel (0/1), Prasch, Rothhammer (1/0), Sauermilch (2/0), Schwarzmüller (0/2);
Schiedsrichter: Holzapfel (Köln), van Himbeeck (Lüneburg); Strafminuten: Bad Friedrichshall 10 + 10 gegen Traub, Atting 12.

Gegen das weiter punktlose Schlusslicht Sasbach hatten die Wölfe dann am Sonntag nur kurz Probleme. Nach einer schnellen 5:1-Führung (unter anderem fielen die ersten drei Tore binnen nur 30 Sekunden) agierten die Wölfe zu offensiv, so dass nach 20 Minuten „nur“ ein 6:3 auf der Anzeigetafel stand. „Danach haben wir das aber hervorragend gemacht und der Gegner ist eingebrochen“, sagte Alzinger, der als spezielles Lob für seine Mannschaft einen Satz der Gegner wertete. „Sie haben gefragt, wann wir eigentlich mal das Rennen aufhören.“ Diesmal neben Hillmeier (erneut vier Tore) überragend: Maximilian Sauermilch mit sieben Punkten.

Sasbach – IHC Atting
4:18 (3:6, 0:8, 1:4)
Atting:
M. Ernst – Hillmeier (4/1), Kettl (0/2), Altmann, Decker (1/4), Dengler (1/1), Eisenschink (1/1), A. Ernst (0/1), Meichel (2/1), Prasch (1/0), Rothhammer (0/2), Sauermilch (5/2), Schwarzmüller (3/1);
Schiedsrichter: Kratzel (Bräunlingen), Härrle (Bad Friedrichshall); Strafminuten: Sasbach 6, Atting 2.

Mit den beiden Pflichtsiegen haben die Wölfe Krefeld wieder überholt und stehen auf dem vierten und letzten Playoff-Platz. Nach der kurzen Sommerpause steht Ende August das nun letzte Auswärtswochenende der Hauptrunde in Langenfeld (23.8.) und Düsseldorf (24.8.) auf dem Programm, bevor die Hauptrunde dann mit vier Heimspielen, darunter gegen die Spitzenteams Merdingen (13.9.) und Bockum (11.10.), abgeschlossen wird.
„Wir sind nach wie vor voll im Business“, sagte Alzinger, für den wichtig war, dass nach dem harten Duell in Merdingen (6:9) diesmal keine schweren Verletzungen passierten. Noch zwei Wochen später ärgerte man sich über das überharte Einsteigen der Merdinger, das zwei Gehirnerschütterungen bei den Attingern (Moritz Lermer und Martin Dengler) zur Folge hatte.